Eva Boes
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Stimmen von Gastfreunden und Studierenden



Ob Deutsch-Deutsch oder Deutsch-International: Fremde werden Freunde und "Ersatzfamlilie". Lest selbst, was Teilnehmende an dem Programm Fremde werden Freunde, über das Programm sagen:
Zitate Studiernde :: Zitate Gastfreunde
Gastfreunde
"Die Freizeitgestaltung mit meinen Gastfreunden sind eher private Treffen. Ich zeige den Studenten viel das typische Leben junger Mainzer und binde sie auch mit in meinen Freundeskreis ein. Wir gehen weg oder grillen, Filmabende, Kochen, Weinfeste etc." (Getrud, Gastfreundin, 2013)
Ich finde „dieses Programm super. Meine Studentin vom letztem Jahr werde ich sogar nächstes Jahr daheim besuchen. Also ich würde sagen: Mission erfolgreich ;-) Ich freue mich auf das kommende Semester.“ (Anja, Gastfreundin)
"Ich kann nur sagen: Endlich! Sowas habe ich immer vermisst!" (Signe, Mainz)
"FWF ist eine wunderbare Idee für beide Seiten, denn man kann viel voneinander lernen bzw. kennenlernen… Wir haben viel Spaß mit den jungen Menschen!" (Doris und Peter, Ebersheim)
"Schön ist, dass meine Gasttochter auch kommt, wenn es Probleme gibt und wir gemeinsam versuchen, diese zu lösen, z. B. ein kaputtes Auto." (Gabriele, Nackenheim)
„Gerade haben wir uns mit ganz schwerem Herzen von Franziska verabschiedet, die heimkehrt. Wir sind seit einem Jahr befreundet (und werden es sicher auch noch lange bleiben). Dabei habe ich festgestellt, dass Freundschaft immer schöner wird, je länger sie dauert.“ (Konstanze, Mainz)
"Für uns bedeuten die StudentInnen und 'Fremde werden Freunde', dass wir einige Zipfel von der Welt kennenlernen, durch das, was uns die Gaststudierenden an Geschichten mitbringen, und umgekehrt lernt man manchmal wieder einiges Wert zu schätzen, weil man es durch die Augen derjenigen sieht, die es vorher noch nicht kannten. Es macht einfach Spaß, die eigene Kultur zu teilen und im Gegenzug etwas von einer anderen Kultur zu bekommen - ohne dass man jemals in dem anderen Land war. Wir sind jedenfalls echte Fans von 'Fremde werden Freunde' geworden. Für unsere Art der Alltagsgestaltung ist es außerdem gut, dass wir individuell mit den Studierenden absprechen können, wann, wie, wo wir uns treffen oder was wir zusammen machen wollen." (Margrit, Mainz)
"Fremde werden Freunde - eine tolle Gelegenheit internationale Kontakte zu knüpfen, netten Menschen zu begegnen, andere Kulturen kennen zu lernen und ganz nebenbei seine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern!!!" (Axinja, Mainz)
"Ich finde es sehr bereichernd junge Studenten aus dem Ausland kennenzulernen. Mit meiner Patenstudentin macht es sehr viel Spaß, wir haben viele gemeinsame Interessen." (Maria, Mainz)
"Ein freundlicher Zusammenschluss von Alt und Jung. Erinnerungen an Studienzeiten. Wir fördern die internationalen Verschiedenheiten." (Hans-Jörn, Mainz 2010)
"Ist eine Superidee, ausländischen Studenten unsere Kultur näherzubringen und gleichzeitig selbst andere kennenzulernen. Da zu sein, wenn Hilfe gebraucht wird. Eine Ersatzfamilie zu sein. Einfach neue Freunde finden!" (Gabriele, Nackenheim)
„Ich hatte diesmal zwei Studentinnen und mit beiden hatte ich eine sehr schöne Zeit. Eine sehr, sehr nette mail erhielt ich heute von einer meiner Studentinnen, die ihr Semester beendet hat und sich sehr bedankt hat für die Zeit mit mir. Die andere Studentin (aus Korea) verabschiede ich am Donnerstag, auch mit ihr war es eine schöne und interessante Zeit. Deshalb bin ich gerne bereit im kommenden Semester, wieder zwei Studenten(Innen) aufzunehmen.“ (Viviane, Mainz)
„Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich beim ganzen FWF-Projekt zu bedanken. Ich finde die Idee ist sehr gut, und es wäre toll gewesen, wenn an meiner Hochschule damals auch so etwas in der Richtung gäbe, denn ich war ja selber "Auslandsstudentin". So wie ich das einschätzen konnte, werden die ausländischen Studenten in Mainz super angenommen und sie haben sehr viele Möglichkeiten, sich zu vernetzen und sich schnell zu integrieren“! (Anna, Mainz)
„Mandy aus Korea haben wir gut verabschiedet. Überall in der Wohnung erinnert noch etwas an sie.“ (Gabi, Nackenheim)
„Unsere Taiwanesin hat unser Leben derart bereichert. Wir hatten so viel Spaß zusammen und jetzt haben wir ihr im Anschluss einen Studienplatz in Germersheim geholfen. Sie liebt Deutschland sehr und wollte gar nicht mehr zurück nach Taiwan. Und ich werde jetzt 70 und möchte in den nächsten 10 Jahren noch 20 weitere StudentInnen aus aller Welt betreuen.“ (Willi, damals Nackenheim heute Mainz und noch immer dabei)
"Meine Studentin, der das Wiedereinleben in der Türkei wohl sehr schwer fiel, hat mir zu Weihnachten ein Zertifikat geschickt, dass in meinem Namen 18 Eichensamen in einem memorial forest in der Türkei gepflanzt wurden. Das ist doch eine schöne Idee!“ (Ulla, Mainz)
„Wir haben weiter regelmäßig engen Kontakt mit Jiajie (Chinesin), Narae (Koreanerin) und Vasilis (Grieche). Wir alle hatten ein interessantes Jahr 2012 mit Familienfeiern, Backnachmittagen, Wanderungen, Theater- und Kneipenbesuchen. Unsere Erfahrungen sind prima, unsere freundschaftlichen Beziehungen würde ich lächelnd mit Großeltern: Enkel/innen bezeichnen. (Hans und Christa, Mainz)
"Die schönsten Erlebnisse waren, unsere Wochenenden mit dem Studenten zu verbringen, der sehr dankbar war für ein wunderschönes Wochenende, an dem er die deutsche Kultur kennenlernte." (Petra, Mainz)
"Ein Highlight war die 6-stündige Wanderung mit unserer Studentin. Wir erforschten gemeinsam Jägerhochstände. Und den Rheinsteig = deutsche Wanderungen. Nun weiß sie, was 'Wandern' ist. Oh, weh!" (Hans-Jörn, Mainz)
"Die kurzfristig geplante Weihnachtsfeier mit der Chinesischen Studentin war klasse. Wir kochten gemeinsam und suchten die passenden 'Kochwörter' im Internet im Laptop, der in der Küche mit dabei stand." (Maria, Mainz)
"Siegfried (eigentlich Zongwei) war gestern bei uns in der Schule in der Klasse 6c zu Gast war und das chinesische Schriftsystem vorgestellt hat. Die Schüler waren sehr interessiert und es war alles in allem eine gelungene Veranstaltung.“ (Oliver, Mainz)
"Am letzten Montag ist Jaeyeon wieder nach Hause geflogen. Bei regelmäßigen Treffen, haben wir schöne Stunden und Tage verbracht und sie hat sich bei uns sehr wohlgefühlt. Mit ihrer fröhlichen aufgeschlossenen Art, ist sie uns sehr ans Herz gewachsen. Gelegentlich haben wir ihre Freundin Chloé (asiatischen Namen kennen wir nicht, auch von der Universität in Seoul) eingeladen. Am Ende ihres Aufenthalts hatten wir auch die Freude ihre Mutter und Tante kennenzulernen, die auch noch 10 Tage hier verbracht haben. Ein Freund hatte sie freundlicherweise bei sich untergebracht. Wir hatten eine sehr schöne Zeit, und uns fällt nichts Negatives ein. Unsere Unternehmungen waren verschiedener Art: Kochen, Ausflüge, Weihnachtsmärkte, Flohmärkte, Spaziergänge, Fastnacht feiern etc.) Soviel fotografiert haben wir die letzten Jahre nicht. Zum Abschied gab's dann ein Fotobuch. Also verabredet haben wir uns 2015 in Seoul.“ (Karin und Wolfgang, Mainz)
"Von Chia-Wei und ihren 2 Freundinnen, die meistens dabei waren, habe ich tränenreichen Abschied genommen. Wir haben uns fast wöchentlich getroffen, gekocht, gespielt, u.a. "Mensch älgele Dich nicht" und beim Üben des rrrrrollenden "R" gelacht bis wir Bauchweh hatten. Vor Weihnachten kam noch eine Kusine, die in Heidelberg studierte dazu, und ich durfte den Mädels Stricken beibringen. Immerhin hat es für Schals für die jeweiligen Freunde gereicht. Eine Freundin von Chia-Wei hat mit uns Weihnachten gefeiert mit Gottesdienst, Singen, Kerzen und Baum--das volle Programm. Als ich sie am letzten Abend fragte, was sie besonders schön an ihrem Aufenthalt in Europa fand, sagte sie :London, Schloß Neuschwanenstein und der Heilige Abend. Das hat mich sehr gefreut.“ (Christa, Gastfreundin)
"Mit meiner aktuellen Studentin habe ich recht guten Kontakt. Wir treffen uns ab und zu, ich habe sie im neulich mit auf die Reisemesse in Mannheim genommen, wo ich Aussteller war, wir sind demnächst zum Laser-Tag in Frankfurt, die obligatorische Stadtführung hat sie auch gekriegt und ja, das passt top. Davor hatte ich auch gute Erfahrungen mit den Studentinnen aus Turku und Minsk. Mit beiden bin ich noch in Kontakt, mit Anna sogar sehr häufig, weil sie auch noch in Mainz ist.“ (Ulrich aus Harxheim, 2013)
"Das letzte Semester war sehr lustig. Gregor aus Polen und Kata aus Ungarn werden beide demnächst abreisen. Meist braucht es ein-zwei Anläufe, bis sich ein Gaststudent gefunden hat, der wirklich interessiert ist. Mal hat man Glück; mal weniger. Ich persönlich finde es aber nicht so tragisch, da sich mehr Studenten bewerben und am Ende meist ein Kontakt gefunden werden kann. (Kathrin, Mainz, 2013)
"Ich weiß, dass sich tolle Freundschaften entwickeln können. Gregor aus Polen hat uns schon zu sich eingeladen. Und nächsten Monat verbringen wir unseren Urlaub in der USA, um Liz und ihre Familie wiederzusehen. Meine Gaststudentin von letztem Jahr. Daher: weiter so!" (Anja, Mainz, 2013)
"Wir möchten Ihnen einmal ein Feedback geben zu unseren ersten Begegnungen mit Malgorzata, die schon jetzt keine “Fremde” mehr für uns ist und sich auch nicht mehr “fremd” fühlt. Wir haben uns schon einige Male getroffen – mal bei uns zu Hause, mal haben wir einen Konzertabend in Ober-Olm miteinander erlebt, mal haben wir einen gemeinsamen Ausflug zur Germania bei Rüdesheim und auf den Rochusberg bei Bingen gemacht. Wir und Malgorzata haben uns bereits angefreundet. Also in unserem “Fall” hat alles bestens geklappt. (Anemone und Axel, Mainz, 2013)
"Wir finden Dein Engagement sehr schön und wirkungsreich und möchten für Deine Tätigkeit gerne mal Danke sagen. Ich weiß, daß unsere Freunde sich dem anschließen. Und das sind : Jiajie (China, studiert nicht mehr in Mainz), Vasilis (Griechenland, studiert weiter in Griechenland), Mai (Vietnam, studiert in Finnland), Alena (Belarus, studiert in Polen), Yinan mit Shimin (China). - Inzwischen kommen Anfragen, ob die Eltern uns mal besuchen dürfen." (Hans-Jörg und Christa, Mainz, 2014)
"Ich habe schon lange nicht mehr soviele interessante und freundliche Menschen kennengelernt und es hat mir unglaubliche neue Einblicke in diese Welt ermöglicht. Irgendwie ist das ein bißchen schade, daß ich dafür 52 Jahre alt werden mußte. Ich muß wirklich bestätigen, daß es ein bereicherndes Geben und Nehmen ist. Ich wünsche Ihnen viele Mainzer und Mainzerinnen, die sich auf diese spannenden Abenteuer einlassen. Und Abenteuer sind es jedesmal, denn man wird mit Dingen und Gedanken konfrontiert, für die im Alltag sonst kein Platz ist. (Steffen, Mainz, 2014)
"Toni-Lee ist am Dienstag abgereist. Wir hatten eine schöne, interessante Zeit, waren auf einem Konzert, im Kino, auf dem Weihnachtmarkt, zum Weihnachtshopping, beim Public Viewing im Stadion, Essen und Trinken, haben uns über unsere Sprachen und Traditionen ausgetauscht und auch die Freunde des jeweiligen anderen kennen gelernt - wir werden auf jeden Fall in Kontakt bleiben und bald mal skypen! Mit Elena und Leo verstehe ich mich auch gut und treffe mich noch mit beiden, immer je nachdem, wie es die Zeit erlaubt. Soweit der aktuelle Stand... Für mich ist das Programm ein voller Erfolg, macht bitte weiter so!! :-)" (Sarah, Mainz, 2014)
"Leider verlässt uns Ulzhanay nun auch Richtung Kasachstan am Sonntag und wir haben uns noch für den Wissenschaftsmarkt am Samstag verabredet. Das dreiviertel Jahr mit ihr waren eine Bereicherung für uns alle und wir vermissen sie schon jetzt, besonders Sarah hat sich immer sehr über sie gefreut. Wir könnten noch Stundenlang dir Geschichten erzählen, die Ulzhanay´s Leben verändert haben, wo sie überall mit uns war und was ihr alles bei uns Gefallen hat. Wir haben sie als Teil unserer Familie aufgenommen und würden gern sie in Kasachstan besuchen, wenn Sarah älter ist. Ulzhanay ist eine herzliebe Person, die sehr viel Einfühlungsvermögen hat und mit uns viele Horizonte in ihrem Leben nun erweitern konnte. Sie sagt, es war die schönste Zeit uns über Fremde werden Freunde kennenzulernen und von einer Weihnachtsfeier bei der sie nur Englisch sprach hat sie sich in eine deutschsprachige Heimkehrerin entwickelt, die über 10.000 Fotos in der Zeit in ihrem Handy gemacht hat, und mit diesen ihrer Familie, ihren Verwandtschaft und ihren Freunden von FWF und uns erzählen wird. Ich vergleiche es gern mit meinem ersten 3- wöchigen USA-Schüleraustausch, den ich immer noch über Google Earth virtuell nachgehen kann. Leider sind meine Kontakte nach 1 Jahr zur Gastfamilie abgerissen, da sie umgezogen sind. Aber mit Ulzhanay haben wir nochmal alle Whatsappnummern, Facebookkonten, Handynummern und Emailadresse ausgetauscht, um in Kontakt zu bleiben und uns gegenseitig Neuigkeiten zu melden. So haben wir wieder Zeit für neue internationale Studierende." (Familie, Ingelheim, 2014)
"Wir haben uns mit Vivi und einer weiteren griechischen Freundin, Vaso, die wir durch sie kennengelernt haben, zum griechischen Osterfest auf Korfu verabredet, aber nicht ohne vorher Violetta in Athen zu besuchen. Im Sommer hoffen wir auf ein Wiedersehen mit Franziska in California, die wir um Hilfe gebeten haben für eine Freundin von Vaso (Irini), die in Chico studieren will, wo Franziska gerade lebt (und studiert?)… der Kontakt ist zustande gekommen und mit Irini (einer in Deutschland lebenden Griechin) treffen wir uns Anfang Februar… Ist das nicht toll, wie Freundschaften zu Freundschaften führen?" (Konstanze und Horst, Mainz, 2015)
"Mit den drei Studenten habe ich diesmal ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Lenka war mit uns in Frankfurt, danach kam es zu keinem Treffen mehr, sie hat auch immer abgesagt, war scheinbar sehr mit der Arbeit beschäftigt. Jakub kam regelmässig zu uns, wir werden ihn auch an Ostern in Polen besuchen, da unsere Tochter Clara da gerade am Erasmusprogramm in Breslau teilnimmt. Chao-Jie haben wir auch mehrmals getroffen. Er hat auch Silvester mit uns und Freunden verbracht, seit der Zeit aber keinen Kontakt mehr aufgenommen, will aber jetzt nochmal kommen. Insgesamt verlief alles sehr positive und wir würden uns gerne weiterhin am Programm beteiligen. Wenn du wieder Gastfreunde benötigst, würden wir uns sehr gerne wieder zur Verfügung stellen. (Martina aus Östrich-Winkel, 2016)
"Unser Freund Dongyoon geht bald zurück nach Korea, Yinan meldet sich nicht mehr und Jiajie hat glücklich einen Job in München begonnen und berichtet immer mal wieder. Mai aus Vietnam besucht uns über Ostern und alle anderen sehen wir über facebook." (Hanne, Mainz, 2016)
"Wir haben sehr schöne und lustige Momente mit Tayeon erlebt: ich habe ihr die Stadt und Kneipen gezeigt, sie hat bei uns einmal mit 2 anderen koreanischen Freunden koreanisch gekocht und wir haben zusammen Pflätzchen gebacken! Bevor sie abgereist ist, waren wir noch gemeinsam in der Altstadt beim Altweiber zum Fasnacht feiern! Wir haben uns sehr gut verstanden, sie war sehr interessiert, neugierig und reiselustig!" (Gaelle, Mainz, 2016)
"Mit Paulina hatte ich mal wieder Glück, wir haben uns gut verstanden und da ihr Deutsch vorzüglich war und wir ähnliche Interessen hatten, hatten wir auch viele gute Gespräche. Wie immer war die Zeit, etwas zu unternehmen, knapp. Während der Woche war sie an der Uni und hatte wenig Zeit. Dann war sie mal krank, mal ich, mal war sie in Polen, mal hatte ich anderes vor. Auch sonntags war die Zeit knapp, da sie großen Wert auf den sonntäglichen Kirchgang legte. So konnte mein Plan, ihr mehr von der Umgebung zu zeigen, nicht realisiert werden, zumal im Winter die Tage halt kurz sind. Aber so gab es eben öfter ein richtiges Sonntagsessen bei mir, das war auch schön und gemütlich. Beim Abschiedsabend in einer Weinstube lernte sie noch "Handkäs mit Musik" kennen, das hat ihr gut gefallen und auch geschmeckt. Mit Bianca, deren Gastfreundin ich zuvor war, habe ich noch regen Kontakt, sie wird im Sommer nach Hamburg gehen. Meine erste Studentin Sara ist inzwischen in USA." (Ulla, Mainz. 2016)
"Die ganze Weltlage fern und nah gibt mir auch den Eindruck, dass unser FWF eine sehr wichtige Einrichtung ist und sogar unser Töchterchen Sarah (6 J.) hat sich schon überlegt, dass sie alles lernen muss, damit sie dann die Katastrophen als UN-Vorsitzende mit all ihren internationalen Freunden friedlich lösen kann. Das war ihre Lösung auf ihre Fragen wie und warum Kriege und Armut entstehen und ihre Überlegungen was man dagegen machen kann. Du siehst also wir haben schon einen Erfolg bei ihr im Denken entwickelt mit dem FWF-Programm und das sich die FWF-Freunde nach Jahren bei uns melden und wir noch immer in Kontakt sind, zeigt mir auch, dass diese Studenten aus dem FWF-Programm für ihr Leben einige wichtige Entscheidungen mitgenommen haben. Wenn alles klappt, wird Dina aus Kasachstan wieder nach Frankfurt für 3 Monate als Gruppenleiterin von der Jugendfeuerwehr. Dann könnten wir sie auch dort bestimmt mal besuchen. (Familie, Ingelheim, 2016)
"Bei uns klappt's gerade bestens. Mal ein ganz neues feeling mit gleich drei Studies auf einmal..... Nachdem das Plätzchenbacken gut geklappt hat, haben wir gleich das für Asiaten gewagtere Käsefondue ausprobiert. Wir waren jetzt auch bei einem Konzert von Yumi im Roten Saal. Das war absolut eindrucksvoll wie sie da am Flügel zum "Monster" wurde....;-)" (Gabi, Nackenheim, 2016)
"Li aus Taiwan habe ich 2011 im Oktober kennengelernt, als Gaststudentin bekommen und sie blieb nur für 1 Semester. Trotzdem haben wir in der Zeit so viel Spaß gehabt und Freundschaft geschlossen, dass wir bis jetzt regelmäßig Kontakt haben. Da sie Stewardess ist, schläft sie seither 1-2x im Jahr bei uns, wenn sie einen Flug nach Frankfurt hat. Ich habe meine erste Gaststudentin, Chrissy aus Texas, durch einen anderen Gaststudent, Howard aus North Carolina, im Okt.2010 kennengelernt. Zu beiden habe ich immer noch regelmäßig Kontakt. Howie habe ich seit 2011 nicht mehr gesehen, bis er extra wegen mir im September 2016 als ich in Washington DC war, dorthin geflogen ist um einen Tag mit uns zu verbringen. Außerdem habe ich in DC eine weitere Studentin (Liz von Anja die Studentin), von FwF getroffen und durch sie mit Nils eine Privattour durchs Capitol bekommen. Am nächsten Abend waren wir noch zusammen essen. Es ist super alte Freunde wieder zu treffen :) Alles nur wegen Fremde werden Freunde! Vernetzt auf der ganzen Welt :D" (Annika, Mainz, 2017)
"Ich hatte gleichzeitig ein Mädel aus Griechenland da, und eine aus Italien - Francesca hat vor FwF überhaupt keinen Anschluss gefunden, und war total froh, als sie uns dann kennengelernt hatte. Voula und Francesca waren dann öfters abends mit uns unterwegs, Cocktailbar, Tanzen gehen, wir waren sogar zusammen im Theater und haben uns das Ballett Schwanensee angeschaut, da Francesca auch tanzt. Ich bin mit beiden auch noch über facebook vernetzt, Voula war zur Weihnachtszeit sogar nochmal hier, hat aber leider keine Arbeit in Deutschland finden können. Von Francesca sehe ich oft Fotos vom Tanzen und Modeln - da hat sie sich total weiterentwickelt und wird bestimmt noch Karriere machen!" (Corinna, Mainz, 2017)
"Mit Antonella hatte ich eine halbe Stunde in der Mensa über ihre Interessen, den Unisport, das Unikino und die App com Campus Mainz gesprochen. Dann habe ich sie mit gleich auf die Reise zu Sarah genommen, um gemeinsam Sarah von der Tagesmutter abzuholen. Die beiden haben 1 Minuten gebraucht, um sich kennenzulernen. Ab dann war Antonella ein Teil der Familie und Sarah hat sie wie im Wasserfall mit Informationen überhäufft. Dann waren wir beim Kaiserturm in Ingelheim mit Andrea noch auf dem Turm gestiegen, haben die Aussicht genossen und Antonella hat das erste Mal in ihrem Leben einen Tiger vor 4 Meter Entfernung gesehen. Am Donnerstag machen wir dann einen italienischen Ausflug zu Schwiegereltern an den Donnersberg mit Antonella und Martina, die wir ja schon auf dem Get Together-Abend kennenlernten." (Martin aus Ingelheim, 2017)
"Seit dem 1. August treiben wir uns in Polen herum. Dorota wollte uns ihre Heimat zeigen und so haben wir sie ein paar Tage in Suwalki (fast an der russischen Grenze) besucht. Danach sind wir in die Masuren gefahren, wo uns Dorotas Freundin Magda eine Villa kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Magda studiert zur Zeit auch in Mainz, wo wir sie auch kennengelernt haben. Wir wohnen hier ganz alleine in einem riesigen Haus am See mit einem parkähnlichen Garten. Morgen geht die Fahrt weiter nach Elblag und dann über Danzig und Posen zurück nach Mainz. Am 1.9. sind wir wieder zurück. Du siehst FwF läuft gut. Wir waren auch beim Polterabend von Emily und Stephen war mit Dorota auf einer Hochzeit in Polen. Am 13. September kommt Monia zu uns. Wir fahren mit ihr acht Tage nach Berlin; sie wollte dass wir ihr unsere Heimatstadt zeigen. Ich habe eine Wohnung gemietet und so werden wir Berlin unsicher machen." (Klaus und Elke aus Mainz, 2017)
"Und ich kann Dir berichten, dass es im letzten Semester mit Lizzy und mir sehr nette Treffen und Unternehmungen gab. Wir waren beim Jazz-konzert, beim Treffen der Weingilde (das hätte sie gerne wiederholt), Shoppen und haben natürlich auch Mainz erkundet. Ich denke, es hat auch ihr viel Spass gemacht, denn sie hatte noch viele andere Unternehmungen und hat ihr Studium hier sehr gut bewältigt." (Birgit aus Mainz, 2017)
"Mit Erin hat es echt immer viel Spaß gemacht etwas zu unternehmen, verstehen uns sehr gut und vor allem, war es cool, dass wir im Selben Alter sind. Wir haben uns oft in der Stadt getroffen oder bei mir, aber da sie viel am Reisen war und Lernstress hatte, als Sie dann Mal in Mainz war, haben wir uns dann doch seltener gesehen. Aber für das Reisen habe ich ja absolutes Verständnis. Ich würde das auch ausnutzen :)" (Annika aus Mainz, 2017)
"Auch mit meiner chinesischen Studentin Jiatong hatte ich viel Kontakt. Sie war zunächst auf dem Studienkolleg und jetzt ein Semester im Studium der Filmwissenschaft. Wir haben zusammen viel an ihrem Deutsch gearbeitet, das nach dem Studienkolleg noch immer grottenschlecht war. Ich habe viel Zeit investiert, was mir natürlich auch Freude gemacht hat. Jiatong war wie ein Vögelchen, das zu früh aus dem Nest geworfen war. Voraussichtlich wird sie zum WS nach München gehen." (Christa aus Mainz, 2017)
"Vor ein paar Tagen haben wir uns „tränenreich“ von Lulu verabschiedet und bei dieser Gelegenheit auch ihre Eltern kennengelernt, die sie hier abgeholt haben. Wir haben vor, sie im nächsten Jahr zu besuchen! Lulu war wieder eine Bereicherung, so freundlich, sehr höflich und aufmerksam, so interessiert, und sie trank auch gerne Wein ... Gestern Abend waren wir mit Josephine essen, einer von den drei italienischen Grazien, die „in einem Paket“ mit Flavia im vergangenen Wintersemester zu uns gekommen waren. Durch einen Tipp aus unserem FwF-Netzwerk hatte Josephine sich ein dreimonatiges Praktikum in Mainz organisieren können und wohnte derweil bei einer Freundin von uns, die für ein paar Wochen nach Indien gegangen war. Da haben wir unser Netz(werk) man ganz weit ausgeworfen ;-)… Gestern hat sie noch einmal ganz süß beschrieben, wie alle drei auf dem Heimflug geweint haben … Im Sommer reisen wir zu Verwandtenbesuch nach England, treffen uns aber auch mit Katie in London und wollen auch Lulu und ihr Eltern in Devon besuchen, alle drei (!) waren uns im Sommersemester ans Herz gewachsen. Im Wintersemester haben wir uns um die etwas allein durch die Welt laufende Hsin Jung gekümmert. Eine treue Seele, sehr lieb. Sie hat uns zu Weihnachten und zum Abschied geradezu herzzerreißende Briefe geschrieben. Im November waren ihre Eltern auch da, sie besuchten eine Messe. Wir haben sie dann in Frankfurt zu einem schönen hessischen Essen (Rippchen, Erbsensupp, Grie Soß‘) eingeladen. Bis Anfang April wünschen wir Dir ein schönes Osterfest und nur liebreizende und dankbare „Klienten“…(Konstanze und Horst aus Mainz, 2018)
"Mein erstes Semester bei Fremde werden Freunde empfand ich als positiv. Mit beiden Studierenden, Lisa und Mathilde, habe ich mich gern getroffen. Der Kontakt über WhatsApp war und ist dafür sehr praktisch und problemlos. Je nach Interessenslage waren wir etwa im Museum, beim Hochheimer Markt oder auf dem Weihnachtsmarkt in Mainz und Wiesbaden." (Katrin aus Mainz, 2018)
"Wir haben uns angefreundet. Auch nachdem Adel berufsbedingt Mainz verlassen hat – er hat als Zahnarzt eine praktische Zeit zu absolvieren und tut dies in der Nähe von Trier – und Dima ihm gefolgt ist, ist der Kontakt nicht unterbrochen. Wir haben seine und ihre Eltern und weitere Verwandte getroffen und sind vor wenigen Tagen vier Tage lang in Palästina, genauer gesagt in Beit Jala bei Bethlehem zum Gegenbesuch gewesen. Das war ein großes Erlebnis und wir haben Vorstellungen über die Situation christlicher Palästinenser gewonnen, die wir ohne diese Tage nie hätte gewinnen können. Also herzlichen Dank für alles was Sie tun. Mein Bericht zeigt: es lohnt sich. (Henning aus Mainz, 2018)
"Wir sind glücklich mit unserem amerikanischen Engelchen. Es läuft alles hervorragend. Heute Abend gehen wir mit Sally in Steins Traube zum Gänseessen. In der letzten Woche waren wir mit Sally, Dorota und Rebeka zur Premiere bei den Finthlingen." (Klaus & Elke aus Mainz, 2018)
"Mit Umberto, Ola und Kamil haben wir in diesem Halbjahr das Superlos gezogen. Es ist ambitioniert mit drei jungen Freunden, aber es macht auch ungeheuer viel Spaß. Man spürt bei allen, wieviel ihnen der Studienaufenthalt hier bedeutet und mit welchem Engagement sie bei der Sache sind. Adel und Dima leben mittlerweile in Trier, wo Adel eine Assistentenstelle gefunden hat - also auch alles im grünen Bereich." (Carlo & Angelika aus Mainz, 2018)
"2016 habe ich die Wissenschaftlerin Dragana aus Portugal kennengelernt. Sie war auch bei Fremde werden Freunde dabei, aber schon etwas über 40. Wir haben uns nur ein paar Mal gesehen, weil sie viel zu tun hatte, schreiben uns aber immernoch. Vor einigen Wochen hatte sie etwas Umsteigezeit am Flughafen, und ich traf sie mit ihrem Baby, Ehemann und Schwägerin. War richtig schön." (Susanne aus Mainz, 2019)
„Die vielen Jahre mit Studentinnen und Studenten haben uns gezeigt, wie die Jugend heute so tickt. Wir haben bei vielen Unternehmungen und gemeinsamen Reisen viel voneinander gelernt und verstanden. Daraus sind echte Freundschaften geworden und wir haben bis heute einen engen Kontakt. Im vergangenen Jahr haben uns Keivan, Monia, Dorota, Xhesika, Olga und Emily besucht. Monia besucht uns jedes Jahr und in diesem Jahr hat sie uns ihren Verlobten vorgestellt und ihren "Deutschen Papi" gefragt, ob sie ihn heiraten darf. Inzwischen leben fast alle in anderen Ländern. Nur Dorota lebt mit ihrem Mann im Eigenheim in Bayern. Coronabedingt werden wir ihre kirchliche Hochzeit erst im diesem Jahr mit 100 Gästen in Warschau feiern.“ (Klaus, Gastfreund, 2022)
„Ich habe mein halbes Berufsleben im internationalen Bereich verbracht und sehe hier die Möglichkeit, auch im Ruhestand einen Bezug zu erhalten. Außerdem hält der Kontakt zu jungen Menschen geistig beweglich.“ (Wolfgang, Gastfreund, 2023)
Studierende
"Ohne Fremde werden Freunde wäre meine Zeit in Deutschland ganz anders gewesen. Ich bin hier hier gekommen, um meine Deutschkenntnisse zu verbessern und das echte deutsche Leben zu sehen und ich bin absolut sicher, dass ich ohne das Programm nichts von meinen zwei Zielen erreicht hätte! Jetzt weiß ich dass Erasmusaustausch am schlechtesten ist um Fremdsprachen zu studieren, weil alle ausländischen Studenten miteinander Englisch reden, aber ich kann sagen, dass ich wirklich 100% von mein Zeit hier mitgenommen habe! Danke für die tolle Programm!" (Mari-Liis, Estland)
"This program is fantastic! I'm spending New Year's Day with my new family right now! I have learned so much about German culture being with this family and we really enjoy our time together! Today I learned some hilarious jokes about the Mainz/Wiesbaden rivalry and the meaning behind different German city names. What more can I say… I love this program!" (Howard, USA)
"FWF ist ein tolles Programm, weil meine Gastfreunde mir viel gegeben haben. Z.B. die Erfahrung mit vielen Deutschen wie Familien und ihren Freunden und dieser Kontakt ist nicht so einfach! Natürlich haben wir viele Ausflüge und Kleinigkeiten unternommen, aber was für mich besonders war, war zu wissen, dass ich jederzeit die Gastfreunde anrufen könnte für Hilfe. Die waren sehr hilfreich." (Howard, USA)
"'Fremde werden Freunde' ist sehr super! Ich habe Peter und Doris kennengelernt und sie sind super nett und open-minded. Am Anfang hatte ich Angst: ob die Familie sehr arrogant und unfreundlich ist. Aber sie sind total nett!! Wir haben sehr viel geredet; über Geschichte, die Kultur, die Sprache usw. Dieses Programm ist sehr gut, um typisch Deutscher kennezulernen. Tipps: zusammen kochen und Ausflug machen." (Meidi, Indonesien)
"In einem neuen Ort ist es praktisch, weil man dann ganz schnell Leute kennen lernen kann, mit den man das Leben besser genießen kann. Außerdem hilft es auch beim Sprachsprechen und lernen. Wenn man oft mit Ausländer oder lokale Einwohner zusammen ist, wird dann am meisten Deutsch gesprochen. Dann wird man schnell viel Sprachkenntnisse sammeln." (Xiaojun, China)
"Ich finde das Programm eine tolle Idee, Studenten und Gastfreunde zusammen zu bringen. Als Student habe ich davon viel gelernt, von der deutschen Denkweise und auch vom Alltagsleben in Mainz." (Yang, China)
"Malerei mit Maria – ich dachte nicht, dass werde ich hier malen und danke sie, hab ich viel schönen Bilder gemalt." (Joanna, Polen)
"Natürlich war das eine super Gelegenheit, eine echte deutsche Familie kennenzulernen, auch wenn ich schon mehrere Austausche mit Schülern gemacht habe: der Vorteil war, dass es länger als eine Woche dauerte, und man hat die Zeit, viel mehr zusammen unternehmen zu können. [..] wir treffen uns regelmäßig mit meiner Gastmutter und das ist das schönste überhaupt!" (Amélie, Frankreich)
"Danke für dieses Programm, es hat mit sehr gut gefallen." (Máté, Ungarn)
"Eine schöne Idee, eine Möglichkeit um wunderbare Menschen zu lernen und nett Zeit zu verbringen" (Joanna, Polen)
„Am Anfang Fremde, am Ende Freunde“ Vielen vielen Dank für das tolle Programm, indem habe ich die wichtigste Freunde in meinem Leben gefunden. Es war mein Glück, meine süße Gastfamilie kennen gelernt zu haben. Die gemeinsam Zeit war sehr sehr schön, ich wollte sogar nicht mehr nach Heim fliegen. Es hat mir super gefallen, mit meiner Gastfamilie Rad zu fahren, Jazz Konzert zu gehen, Museen zu besuchen, Pferd zu gucken, Tischtennis zu spielen, Kaffee zu trinken, Ausflüge zu machen, Mainzer Dialekt zu lernen, Mainzer 05 zu gucken und viel mehr.... Irgendwann wir uns getroffen haben, waren Fröhlichkeit und Vergnügen immer bei uns. Wir teilen uns gern alles, was in unserem Alltag vorgekommen ist. Entweder glücklich oder traurig Sache reden wir alles! Sowie eine echte Familie sind wir. Kein Wort brauche ich zu sagen, wissen meine Gastfamilie schon alles. Ohne dieses Program würde ich nie so viele tolle Menschen kennen lernen. Vielen Dank an Eva und Petra, dass ihr mich super tolle Gastfamilie gebunden habt! Jetzt bin ich wieder zu Hause in Taiwan. Die meisten Zeit habe ich Deutschland vermisst. Ich habe meine Gastfamilie vermisst... Es war wirklich sehr sehr schön, dass dieses halbes Jahr ihr uns begleitet und geholfen habt! Herzlichen Dank!" (Yi-Jen, Taiwan)
“My name is Fakhrie and in advance I want to thank you for recommending Willi and Gabi to me, they are great, very friendly like my family. After knowing them my Germany was improved, we meet each other at least 1 or 2 time in week and they help me to have general knowledge about Deutschland. I had to move to Heidelberg and be in Mainz not anymore but I keep my contact with Willi and Gabi.” (Fakhrie, Iran 2013)
Mein Gastfreund "ist wunderbar, immer lustig, optimistisch, und er braucht kein Arzt, weil er Humor hat. Mit dieser Familie ich habe alles Gute erlebt. Ich liebe diese Familie. Und Dank ihm habe ich hier mein Deutsch benutzen können." (Monika, Letland)
"Wir haben, meine Gastmutter und ich, Rezepte ausgetauscht: ich kann jetzt leckere deutsche Speisen kochen/backen, und meine Familie freut sich schon drauf." (Amélie, Frankreich)
"thank you for giving me the possibility to meet such a great family. [...] My situation can be an example of “Fremden werden Familie”. Thank you with all my heart and of course a big thank you to my new family ( they didn't know about this letter). You and them and this program have contributed to get better my situation here." (Xhonjela, Albanien, 2015)
"It can't be denied that the FBF program has very much enriched my experience culturally here in Mainz, as I have been given the opportunity to have a Gastfreunde who has introduced to me the local lifestyle, places, and festivals. My Gastfreund is Mr R., he is a very nice and funny guy, and we had good times together. We met up and he brought me around the city, we went to the program activities together, we went to a few festivals together, he even invited me to his home for dinner. If not for this program, I could never imagine how else am I going to immerse myself culturally in this beautiful city. There is no better way than becoming friends with the locals!" (Yim, Malaysia, 2015)
"for me it was a new and a wonderful experience to take part in FWF. In my opinion, what the international students miss here the most is their circle of known ones (relatives, friends) which they take it for granted back home. Here as well, we make friends but FWF kind of makes you feel that there are people around you whom you can rely upon to have an opinion, suggestions, expertise, help and lot more concerning the way of life, culture, language, social norms, legal regulations etc. And this aspect makes us understand the German society better to integrate in it and feel that we are not alien in this society. This feeling of "feels like home" makes it lot easier to enjoy our time here rather than thinking in every step while going through the cultural shift that we experience. (Nabin, Nepal, 2016)
"Ich bin mehr als zufrieden mit dem Projekt. Ich habe sehr nette Leute, Heribert und Petra kennen gelernt, wir haben uns ständig gesehen während dieses Jahr und wir werden weiter Freunde bleiben. Ich bleibe nicht mehr hier ich fahre zurück nach Georgien." (Eka, Georgien, 2016)
"Dank dem FwF-Programm haben wir viele nette Menschen kennengelernt, als wir vor 3 Jahren Austauschstudenten an der Uni-Mainz waren. Jetzt sind wir Freunden und besuchen uns einander regelmäßig. Unser Aufenthalt in Mainz bleibt in der Erinnerung für lange. Wir freuen uns sehr darüber, dass es uns gelungen ist, uns mit Sonja und Uwe und mit Martina zu befreunden und stets im Kontakt zu bleiben. Ohne FwF-Programm wäre das wahrscheinlich nicht möglich gewesen. (Ela und Jakub, Polen, 2016)
"I just wanted to say that the project "Fremde werden Freunde" is giving as alwyas excellent feedback. Last weekend I was with Petra ( Werner's wife) in Dresden. She is really so nice and we had a beautiful time together in this wonderful city. I really appreciate this trip. I will never stop to thank you for the great job that you do everyday with this project and students." (Xhonjela, 2017)